Im Jahr 2015 ermöglichte die MEPA 30 Beamten/innen Hospitationen in den MEPA-Ländern.
Hospitationen sind Fortbildungsangebote der MEPA, die auf Basis der Gegenseitigkeit bilateral zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten angeboten werden.
30 Beamte/innen hatten in unterschiedlichsten polizeilichen Fachbereichen die Möglichkeit, operative Methoden der OK-Bekämpfung in den jeweiligen MEPA-Ländern kennen zu lernen. Dabei wurden bereits bestehende Kontakte zu ausländischen Dienststellen vertieft und die internationale polizeiliche Zusammenarbeit gefördert.
Deutschland und Österreich waren als Gastländer sehr gefragt. Ungarn entsendete die höchste Anzahl an Hospitanten/innen. Am häufigsten wurden zu den Themenbereichen Wirtschaftskriminalität und internationale grenzpolizeiliche Zusammenarbeit hospitiert.