Personelle Änderung im MEPA Vorstand
Das Zentrale Koordinationsbüro der MEPA möchte darüber informieren, dass es in der Schweiz im MEPA-Vorstand zu einer personellen Veränderung gekommen ist.
Das Schweizerische Polizei-Institut (SPI) hat vom Bundesamt für Polizei fedpol per 1. Januar 2022 die Schweizer Vertretung in den MEPA-Gremien übernommen und stellt das Sekretariat CH sicher. Damit folgt das SPI seiner Strategie, die Zusammenarbeit im Bereich der überstaatlichen Polizeiausbildung zu verstärken. Mit dem angekündigten Wechsel ist auch die Übernahme der Vertretung im MEPA-Vorstand verbunden.
Es wurde seitens der Schweiz vorgesehen, dass Frau Laura Antonelli Müdespacher von fedpol – unter Verdankung der geleisteten, wertvollen Dienste - die Vertretung im MEPA-Vorstand abgeben wird.
Herr Stefan Aegerter, Direktor Schweizerisches Polizei-Institut SPI, ist neues Mitglied im MEPA-Vorstand.
Die MEPA heißt Herrn Direktor Stefan Aegerter als MEPA-Vorstand herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Personelle Änderung im MEPA-Kuratorium
Das Zentrale Koordinatiionsbüro der Mitteleuropäischen Polizeiakademie in Wien teilt mit, dass in Deutschland beim MEPA-Kuratorium zu einem Personalwechsel kam.
Anstelle von Herrn RD Manfred Kraus vertritt ab sofoert Herr KD Dennis Hormann das MEPA-Kuratorium beim BKA vertreten.
Personelle Änderung in Tschechien
Das Zentrale Koordinationsbüro der MEPA möchte Sie darüber informieren, dass es bei der Nationalen Verbindungsstelle der MEPA in Tschechien zu einer personellen Veränderung gekommen ist
Michaela Přílepková übernimmt die Leitung der Nationalen Verbindungsstelle der MEPA in Tschechien.
Die MEPA heißt Frau Přílepková herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Verschiebung des „NQR Niveau 5 Zertifizierter MEPA Kurs 2022“
Wegen Covid und der großen Unsicherheit für eine Veranstaltung, die 7 Wochen dauert und sehr viele Reiseaktivitäten beinhaltet, wird der Zertifizierte MEPA-Kurs 2022 auf den Zeitraum 01.08. bis 16.09.2022 verschoben.
Personelle Änderung in der Schweiz
Das Zentrale Koordinationsbüro der MEPA möchte Sie darüber informieren, dass es in der Schweiz im MEPA-Kuratorium und bei der Nationalen Verbindungsstelle der MEPA in der Schweiz zu einer personellen Veränderung mit 01.01.2022 gekommen ist.
Herr Stefan Aegerter, Direktor Schweizerisches Polizei-Institut SPI, ist neues Mitglied im MEPA-Kuratorium und übernimmt auch die Funktion des Kursleiters für den zertifizierten MEPA-Kurs.
Frau Ruth Perrin, Leiterin Administration für Lehrgänge und Kurse Schweizerisches Polizei-Institut SPI, übernimmt die Leitung der Nationalen Verbindungsstelle der MEPA in der Schweiz.
Die MEPA heißt Herrn Direktor Stefan Aegerter und Frau Ruth Perrin herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
30 Jahre MEPA-Kurse
Vom Vorstand der MEPA wurde bei der letzten Sitzung beschlossen, dass im Jahr 2022 das folgende MEPA-Logo die 30 Jahre MEPA-Kurse würdigen soll.
MEPA-Fachseminar LebEl
Thorsten Kruijer gibt einen Zwischenbericht zum MEPA-Fachseminar "Lebensbedrohliche Einsatzlagen, das derzeit in Lübeck veranstatltet wird.
Die Anreisen erfolgten problemlos, wenngleich ein Koffer aus Slowenien verspätet ankam. Wir hatten eine schöne ´Icebreaker´- Veranstaltung Montagabend im Hotel und einen guten, meiner Bewertung nach erkenntnisreichen ersten Tag gestern. Am heutigen Nachmittag werden wir, bei heute sonnigem und wolkenlosem Himmel, eine Stadtführung machen und anschließend in einem urigen Lübecker Lokal einkehren. Die Gruppe macht einen guten, sehr interessierten Eindruck, die Deutschkenntnisse im Hörverstehen sind gut bis sehr gut, das Sprechen bereitet einigen etwas Probleme. Die Zusammensetzung kann als interdisziplinär und für den Seminarerfolg gewinnbringend bezeichnet werden. Leider haben wir heute einen Ausfall, ein Kollege aus Deutschland liegt mit Magen-Darm-Verstimmung in seinem Hotelzimmer. Wir kümmern uns natürlich um ihn. Beigefügt das Gruppenbild, aufgenommen vor dem Flugzeug-Übungsmodell in unserem ´Police Training Center (PTC)´. Wir fertigen viele Bilder an, von denen ich mehrere hochladen werde. Die Teilnehmer / -innen werden am Freitag einen Datenstick mit allen Bildern und allen Fortbildungsunterlagen und Präsentationen erhalten. Soweit fürs erste
Mit besten Grüßen aus Lübeck
Thorsten
Nachfolgeseminar für die MEPA-Hauptkursabsolventen der Jahre 1993, 1994, 1995, 2005, 2014 und 2015 in Budapest
In Ungarn, im Zentrum für Internationale Fortbildungen fand zwischen dem 27. September und 01. Oktober 2021 das Nachfolgeseminar für die MEPA-Hauptkursabsolventen der Jahre 1993, 1994, 1995, 2005, 2014 und 2015 statt. Insgesamt 20 Teilnehmer/-innen hatten die Möglichkeit, sich in Budapest erneut zu treffen.
Die Veranstaltung wurde vom ungarischen MEPA-Kuratoriumsmitglied, von Herrn Brigadegeneral Dr. István FARKAS, Direktor vom Zentrum für internationale Fortbildungen, eröffnet.
Ziele des Seminars waren sowohl der Austausch der neuesten Informationen von Ermittlungsmethoden sowie der internationalen kriminalpolizeilichen Zusammenarbeit als auch der Kontaktaufbau und Kontaktpflege unter den Seminarteilnehmern.
Die Referate und Vorträge zu der aktuellen Darstellung der neuen Mitteln und Methoden bei der Vorbeugung und Bekämpfung von organisierter Kriminalität, die Bedeutung der Schengenregeln für die kriminal- und grenzpolizeiliche Arbeit unter Berücksichtigung besonderer Strukturfragen und neue Wege und Formen der internationalen und nationalen Zusammenarbeit wurden von den Seminarteilnehmern geliefert.
Auf Grund des positiven Feedbacks der Seminarteilnehmer wird diese MEPA-Fortbildung für ehemalige MEPA-Hauptkursabsolventen nächstes Jahr anderen Kursabsolventen wieder angeboten.
MEPA Fachjournal 02 2021
Zum Thema "Finanzermittlung/Vermögensabschöpfung" wurde das MEPA-Fachjournal Ausgabe 02 2021 publiziert.
Druckexemplare werden von den Nationalen Verbindungsstellen oder vom Zentralen Koordinationsbüro der MEPA auf Anfrage an Polizeidienststellen oder Polizeibediensteten versendet.
Das ZKB der MEPA bedankt sich bei allen Autoren.
Kursleitersitzung in Budapest für den MEPA-Kurs 2022 – „Vorbeugung und Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität“
Vom 07. bis 09. September 2021 fand in Budapest die Kursleiterkonferenz für den MEPA-Kurs 2022 statt.
Dieser MEPA-Kurs 2022, vormals als MEPA-Hauptkurs bezeichnet, erscheint in einem neuen Format, weil diese MEPA-Fortbildung seit 01. Juli 2021 auf dem NQR Niveau V zugeordnet wurde.
Die Kursleiter aus den sieben MEPA-Ländern planten den Ablauf und die Inhalte für diese praxisorientierte Fortbildung zu dem zentralen Thema „Vorbeugung und Bekämpfung von grenzüberschreitender Kriminalität.
Im Jahr 2022 werden den Kursteilnehmern von Experten aus den MEPA-Ländern die neuesten Trends und Methoden zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität vorgestellt. Die internationale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Ausarbeitung von gemeinsamen Bekämpfungsstrategien stehen dabei im Vordergrund. Die Themen werden die klassischen OK-Delikte umfassen. Den Teilnehmern werden auch moderne und neueste Bekämpfungsmethoden der OK präsentiert werden.
Die Teilnehmer werden wie in den letzten Jahren im Zuge ihrer Fortbildung einen Workshop besuchen. Am Ende des Kurses werden die ausgearbeiteten Ergebnisse nach schriftlicher Beurteilung durch die Workshop-Betreuer vor einer Prüfungskommission präsentiert und beurteilt.
Jeder Kursteilnehmer hat am Ende des Kurses vor der Prüfungskommission ein Fachgespräch zu führen, bei dem die erarbeiteten Ergebnisse des Workshops verteidigt werden und Fragen im Sinne der Lernergebnisse beurteilt werden.
Im Anschluss an die positiv abgeschlossene mündliche Prüfung erhält jeder Teilnehmer das Zertifikat zum Erwerb des Qualifikationstitels „MEPA-Kurs – Vorbeugung und Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität".