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Aktuelles

2020
08/17

26. MEPA-Spezialkurs 2020

​Auf Grund der aktuellen Entwicklungen bei der Corona-Pandemie und der unterschiedlichen nationalen Maßnahmen kann der 26. MEPA-Spezialkurs 2020 nicht veranstaltet werden.

2020
06/30

MEPA-Kuratoriumssitzung

​Am 22. und 23. Juni 2020 wurde die MEPA-Kuratoriumssitzung abgehalten.  Aufgrund der wegen Covid-19 erlassenen Reisebeschränkungen, wurde diese Sitzung per Videokonferenz abgehalten.

Von den Kuratoriumsmitgliedern der sieben MEPA Mitgliedsländer wurden die operativen Maßnahmen und Aktivitäten der MEPA für das Jahr  2021 vorbereitet. Das Kuratorium ist das Vorbereitungs- und Vollzugsgremium der MEPA und setzt die strategischen Vorgaben des MEPA-Vorstandes um.  

Im Zuge der Konferenz wurden die Fortbildungsveranstaltungen der MEPA aus dem zweiten Halbjahr 2019 und ersten Halbjahr 2020 anhand der vorliegenden Erfahrungen und Berichte von den Kursen und Seminaren der MEPA resümiert und evaluiert.

Die Agenda enthielt ein intensives Arbeitsprogramm, bei dem es galt, die Aktivitäten für 2021 zu planen und die Aufträge des MEPA-Vorstandes aus dem Jahr 2019 umzusetzen. Es wurde festgelegt, welche Inhalte bei den Kursleitersitzungen für die einzelnen Kurse der MEPA zu erarbeiten sind und welche redaktionellen Maßnahmen beim Online-Portal der MEPA (www.mepa.com) zu erfolgen haben.   

Im Jahr 2021 werden Fortbildungsveranstaltungen zu verschiedenen kriminalpolizeilichen und grenzpolizeilichen Fachthemen angeboten. Der MEPA-Hauptkurs und der MEPA-Spezialkurs werden innerhalb des Aktivitäten-Kataloges 2021 angeboten. Hospitationen innerhalb der MEPA-Länder werden wieder möglich sein.

2020
06/30

MEPA Fachjournal 01 2020

​Zum Thema "Automatisierung von Grenzkontrollen" wurde das MEPA-Fachjournal Ausgabe 01 2020 publiziert.

Druckexemplare werden von den Nationalen Verbindungsstellen oder vom Zentralen Koordinationsbüro der MEPA auf Anfrage an Polizeidienststellen oder Polizeibediensteten versendet.

Das ZKB der MEPA bedankt sich bei allen Autoren.

2020
03/11

Beendigung des 28. MEPA-Hauptkurses 2020

​Wegen der in den Mitgliedsländern der Mitteleuropäischen Polizeiakademie  anhaltenden Ausbreitung des Coronavirus, wird der 28. MEPA-Hauptkurs am Freitag den 13. März 2020 in Ljubljana beendet.

2020
03/09

Absage der Kurswoche des 28. MEPA-Hauptkurses 2020 in Wien

Aufgrund der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus in Europa und der damit verbundenen Maßnahmen im Sinne des Bedienstetenschutzes in Österreich wird die Hauptkurswoche in Wien für den 28.MEPA-Hauptkurs 2020 vom 15.03. bis 20.03.2020 als Vorsichtsmaßnahme abgesagt.

Nach der einwöchigen Kursunterbrechung wird der MEPA-Hauptkurs 2020 am 22.03.2020 in Bratislava/Slowakei plangemäß fortgesetzt.

2020
03/09

Absage des MEPA-Fachseminars „Geiselnahme / Entführung / Erpressung“

​Aufgrund der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus wurde von der Nationalen Verbindungstelle der MEPA in der Schweiz das MEPA-Fachseminar „Geiselnahme / Entführung / Erpressung" in der Zeit vom 20. bis 23. April in Biel/CH abgesagt.

2020
02/18

Der 28. MEPA-Hauptkurs 2020 wurde in Prag eröffnet

Vom 17. Februar bis 03. April 2020 findet der 28. MEPA-Hauptkurs 2020 statt. An den sieben Veranstaltungsorten der MEPA-Mitgliedsländer, Tschechien, Deutschland, Schweiz, Slowenien, Österreich, Slowakei und in Ungarn, wird dieser Kurs abgehalten werden. Am 17.02.2020 wurde aktuell der MEPA-Hauptkurs in Prag von Vertretern des Innenministeriums der Republik Tschechien und der Polizeiakademie in Prag eröffnet. Bei der Eröffnungsrede  erwähnte der Pro-Rektor der Polizeiakademie der tschechischen Republik in Prag, Herr doc. Dr. jur. Harald Scheu, Mag. phil., PhD. die Bedeutung der internationalen Fortbildung der MEPA und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen den MEPA-Ländern. 

Der Hauptkurs wird sieben Wochen dauern und es werden 25 Teilnehmer aus den MEPA-Ländern diese MEPA-Fortbildung absolvieren. Die Teilnehmer werden sowohl rechtliche und strategische Elemente als auch operative und taktische Maßnahmen zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität kennenlernen. Theoretische und praktische Methoden für die grenzüberschreitende und polizeiliche Zusammenarbeit bilden den Kern dieser MEPA-Fortbildung.

Im Zuge des Kurses werden den Teilnehmern von Experten aus den MEPA-Ländern die neuesten Trends und Methoden zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität vorgestellt. Delikte wie Menschenhandel, Drogenkriminalität und Eigentumskriminalität werden in diesem Kurs ebenso behandelt, wie neuesten Erscheinungsformen im Bereich von „Cyber-Crime".

Die Teilnahme an praktischen Übungen bei der modernen und effizienten Kriminalitätsbekämpfung soll den praktischen Mehrwert dieses Kurses zeigen. 

Während des Hauptkurses besuchen die 25 Teilnehmer Workshops, wobei verschiedene Aufgabenstellungen rund um das Thema „Wirtschaftskriminalität in Verbindung mit Internet und Geldwäsche" in den 7 Wochen zu bearbeiten sind. Als Grundlage dient ein Fall aus der Praxis. Am Ende des Kurses werden die Ergebnisse der Workshops vor einem Expertengremium präsentiert. Die Workshops werden von erfahrenen Experten aus Deutschland und Slowakei begleitet bzw. geleitet werden.

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2020
02/12

NVS Workshop am 11.02.2020 in Wien

​Einem Entschluss des MEPA-Vorstandes entsprechend sollen im Jahr 2020 Bemühungen angestellt werden, die beim MEPA-Hauptkurs erlangten Qualifikationen im österreichischen Nationalen Qualifikations Register (NQR) zuordnen zu lassen, um diesen Kurs mit einem Zertifikat abzuschließen.

Aus diesem Grund wurde am 11.02.2020 von Vertretern der Nationalen Verbindungsstellen (NVS) der MEPA in Wien ein Workshop durchgeführt. Dabei wurde ein Entwurf für die Leitlinie zum Erwerb einer solchen Qualifikation erarbeitet. Insbesondere wurden dabei die Beschreibung der Qualifikation, die Gestaltung der Ausbildung hinsichtlich der Zugansvoraussetzung, der Dauer, der Lehrenden, der Qualifikationssicherung etc. und die Gestaltung der Abschlussprüfung hinsichtlich der Prüfungsinhalte, Bewertungskriterien, Prüfern, Ergebnisbeurteilung, Zertifikatsvergabe etc., erarbeitet und formuliert.

Diese Leitlinie soll die Grundlage für die Einreichung der Qualifikation sein. Weitere Arbeiten dazu werden von der österreichischen NVS in enger Abstimmung und weiteren Arbeitstreffen mit den NVS der anderen MEPA-Ländern erfolgen.

Es ist geplant eine ensprechende Einreichung noch im Jahr 2020 durchzuführen.

2020
01/31

MEPA-Kursleiterkonferenz für den 26. MEPA-Spezialkurs 2020

​Vom 28. bis zum 30. Jänner 2020 fand im Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei (BPFI) in Ainring/Deutschland die Kursleiterkonferenz für den 26. MEPA-Spezialkurs 2020 statt.

Die Kursleiter und grenzpolizeilichen Experten aus den sieben MEPA-Ländern planten den Ablauf und die Inhalte für diese MEPA-Fortbildung, die in an den Kursstandorten Michalovce, Ljubljana, Deggendorf und Budapest stattfindenden wird.

Der MEPA-Spezialkurs wird vier Wochen dauern und insgesamt für 24 Teilnehmer Platz bieten. Die Teilnehmer werden aus den sieben MEPA-Ländern entsandt werden. Die Kursdauer von vier Wochen bedingt, dass an drei Standorten des Kurses jeweils zwei MEPA-Länder für die Inhalte verantwortlich zeigen. Da in der letzten Woche in Budapest der feierliche Abschluss des Kurses erfolgt, werden die Lehrinhalte und die Programmgestaltung von Ungarn alleine geplant.

Der Kurs wird am 07.09.2020 in Michalovce/Slowakei eröffnet und am 02.10.2020 in Budapest beendet. Die Teilnehmer werden in dieser Zeit durchgehend von einem Standort zum anderen reisen. In den nächsten Wochen wird der Spezialkurs in den einzelnen Ländern zur Bewerbung ausgeschrieben.

Im Zuge des Kurses werden den Teilnehmern von Experten aus den MEPA-Ländern die neuesten Trends und Methoden zur Bekämpfung der grenzpolizeilichen Kriminalität dargelegt werden. Die internationale und regionale Zusammenarbeit steht dabei im Vordergrund. Auch die aktuelle illegale Migration wird einen besonderen Stellenwert in diesem Kurs bilden. Technische und neue Maßnahmen bei der Grenzüberwachung werden das Programm abrunden. 

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2020
01/24

Fachseminar: Darknet undercover operations

In der Zeit vom 04. - 07. November 2019 fand in Bratislava / Slowakei ein MEPA Fachseminar unter dem Titel „Darknet undercover operations“ statt.

Auf Grund des großen Interesses haben die Organisatoren mehr Teilnehmer empfangen als grundsätzlich geplant war. Insgesamt nahmen 29 Teilnehmer aus allen MEPA Staaten an dieser Fortbildung teil. Entsprechend des Feedbacks  der Seminarteilnehmer war die Veranstaltung sehr lehrreich.

Herr Ivan Bacigal vom Kriminalamt des Polizeipräsidiums der Slowakischen Republik stellte hohe Anforderungen auf die technische Ausstattung des Kursraums. Der IT-Raum in der Akademie des Polizeikorps in Bratislava wurde zusätzlich ausgestattet, damit praxisgerechte Arbeitsbedingungen für einen spezifischen Workshop vorlagen. Die Seminarteilnehmer wurden bereits am ersten Tag in Arbeitsgruppen eingeteilt.

Das Seminar wurde von Frau Rektorin Lucia Kurilovska und dem Direktor des Kriminalamtes Herr Stanislav Španko eröffnet. Der erste Tag war einer „theoretischen“ Vorbereitung und einem Erfahrungsaustausch gewidmet. Während des zweiten Tages wurde eine Fallstudie im Darknet-Milieu realisiert. Am letzten Tag wurden die erarbeiteten Ergebnisse präsentiert.

Für das hohe Niveau an Lehrinhalten sorgten Referenten und Experten aus der Polizeipraxis, Lektoren der Computerfirma ESET und Vortragende der Slowakischen Generalstaatsanwaltschaft.

In der Zeit vom 04. - 07. November 2019 fand in Bratislava / Slowakei ein MEPA Fachseminar unter dem Titel „Darknet undercover operations“ statt.

Auf Grund des großen Interesses haben konnten die Organisatoren mehr Teilnehmer empfangen als grundsätzlich geplant war. Insgesamt nahmen 29 Teilnehmer aus allen MEPA Staaten an dieser Fortbildung teil. Entsprechend des Feedbacks der Seminarteilnehmer war die Veranstaltung sehr lehrreich.

Herr Ivan Bacigal vom Kriminalamt des Polizeipräsidiums der Slowakischen Republik stellte hohe Anforderungen auf die technische Ausstattung des Kursraums. Der IT-Raum in der Akademie des Polizeikorps in Bratislava wurde zusätzlich ausgestattet, damit praxisgerechte Arbeitsbedingungen für einen spezifischen Workshop vorlagen. Die Seminarteilnehmer wurden bereits am ersten Tag in Arbeitsgruppen eingeteilt.

Das Seminar wurde von Frau Rektorin Lucia Kurilovska und dem Direktor des Kriminalamtes Herr Stanislav Španko eröffnet. Der erste Tag war einer „theoretischen“ Vorbereitung und einem Erfahrungsaustausch gewidmet. Während des zweiten Tages wurde eine Fallstudie im Darknet-Milieu realisiert. Am letzten Tag wurden die erarbeiteten Ergebnisse präsentiert.

Für das hohe Niveau an Lehrinhalten sorgten Referenten und Experten aus der Polizeipraxis, Lektoren der Computerfirma ESET und Vortragende der Slowakischen Generalstaatsanwaltschaft.