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Aktuelles

2017
06/21

Personelles bei der Schweizerischen Eidgenossenschaft

​In der Schweiz gab es sowohl im Vorstand als auch im Kuratorium einen Wechsel. Das Zentrale Koordinationsbüro der MEPA möchte Sie darüber informieren.

Neuer Vorstand:

Herr Patrick Zehner, Abteilungsleiter EU/SIRENE vom Bundesamt für Polizei, wechselt vom MEPA-Kuratorium in den MEPA-Vorstand. Die MEPA freut sich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit Hr. Patrick Zehner.

Herr Marco Gamma hat innerhalb des Bundesamtes für Polizei intern einen neue Funktion angetreten und deshalb das Vorstandsmitglied in der Schweiz an Hr. Patrick Zehner abgegeben.

Die MEPA bedankt sich bei Hr. Marco Gamma für die erfolgreiche und gute Zusammenarbeit.

Neues Kuratoriumsmitglied:

Herr David Urwyler, Stv. Leiter Internationale Beziehungen und Stab vom Bundesamt für Polizei, übernimmt anstelle von Hr. Patrick Zehner die Funktion als MEPA-Kuratoriumsmitglied und gleichzeitig auch die Leitung der Nationalen Verbindungsstelle der MEPA in der Schweiz.

Die MEPA heißt Hr. David Urwyler herzlich Willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

2017
06/12

Terminankündigung des Workshop "Internationale Polizeimissionen" an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster

Wie im heurigen Jahr, beabsichtigt die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster in der Zeit vom  16. bis 18. Mai 2018, einen internationalen Workshop zu dem Thema "Internationale Polizeimissionen" durchzuführen.

Zielgruppe: Polizeibeamte, Ärzte, Psychologen und Seelsorger der Polizei, (insgesamt 50)

Zielsetzung: aktuelle Situation und Standards internationaler Polizeimissionen, Personaleinsätze, interkulturelle Kompetenzen , berufliche Herausforderung, medizinische und psychologische Verhältnisse

Arbeitssprache: Englisch

Voraussichtliche Kosten: 280 Euro pro Teilnehmer

Kontakt: Lars Wagner und Ursula Grunwald, Internationale Beziehungen, Deutsche Hochschule der Polizei

Die Einladung zu dieser Veranstaltung wird zum Jahreswechsel 2017/2018 erfolgen

2017
05/23

Abschluss des 25. MEPA Hauptkurs 2017 in Budapest

Am 19. Mai 2017 wurde im Innenministerium von Ungarn im Rahmen einer Abschlussfeier mit Urkundenverleihung der 25. MEPA-Hauptkurs 2017 zur Vorbeugung und Bekämpfung von international relevanter Kriminalität abgeschlossen. An dieser Abschlussveranstaltung nahmen hochrangige Gäste aus dem In- und Ausland teil.

Die aus den sieben MEPA-Mitgliedsländern stammenden 26 polizeilichen Praktiker hatten zwischen 03. April und 19. Mai 2017 die Möglichkeit, an dieser MEPA-Fortbildung an sieben Standorten – Budenheim (D), Prag (CZ), Wien (A), Biel (CH), Bratislava (SK), Ljubljana (SLO) und Budapest (H) -  teilzunehmen. 

Im Zentrum dieser Weiterbildung stand die Vermittlung und die Vertiefung von Ermittlungs- und Bekämpfungsstrategien im Bereich der grenzüberschreitenden / internationalen kriminalpolizeilichen sowie die damit verbundene Erweiterung und Verbesserung der regionalen polizeilichen Zusammenarbeit.

Während des Kurses wurde von den Teilnehmern eine Fallstudie bearbeitet und zu diesem Thema eine schriftliche Abschlussarbeit verfasst. Die Grundlage dieser schriftlichen Arbeit war ein operativer grenzüberschreitender Ermittlungsfall im Bereich Eigentumskriminalität mit Beteiligung der sieben MEPA-Länder. Die Kursteilnehmer hatten in drei Gruppen die Aufgabe, mit grenzüberschreitenden Ermittlungen auf der Grundlage dieses Falls einen JIT-Vertrag (Joint Investigation Team) auszuarbeiten. In den Gruppen wurden die operativen, taktischen und technischen sowie die polizeilichen und strafprozessualen Möglichkeiten im Hinblick auf ein JIT erarbeitet.

Das von den Kursteilnehmern erstellte Ermittlungskonzept „JIT-Goldfinger" wurde im Rahmen der Abschlussfeier vor einem internationalen Gremium präsentiert.

Das schriftliche Ergebnis des Workshops umfasst mehr als 100 Seiten und wird in den MEPA-Ländern allen Ermittlungsbeamten zur Verfügung gestellt, wodurch auch jene Polizisten, die nicht am Kurs teilnahmen, von den Ergebnissen profitieren können. Zusätzlich wird dieses Ermittlungskonzept im Insider auf der MEPA-Homepage zum Download angeboten.

Herr Generalmajor Robert Strondl, Leiter der Abteilung Einsatzangelegenheiten im Bundesministerium für Inneres in Österreich, erwähnte bei seiner Festrede den Stellenwert der MEPA als Fortbildungsinstitution bei der internationalen polizeilichen Zusammenarbeit.

Die Kursrepräsentanten Ágnes Nagy und Manfred Hänßler bedankten sich bei allen Verantwortlichen der MEPA für die Durchführung dieses Kurses.

Herrn Brigadegeneral Dr. Sándor Töreki, stellvertretender Landespolizeipräsident für die Kriminalpolizei in Ungarn und auch Vorstand der MEPA in Ungarn, überreichte den Kursteilnehmern die Urkunden für die erfolgreiche Absolvierung des 25. MEPA-Hauptkurses 2017.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung fand im Zentrum für Internationale Fortbildung (NOK) eine Sitzung der Kripo-Chefs der sieben MEPA-Länder statt, wo der Nutzen und Mehrwert der MEPA als vorhandene Institution sowie die Möglichkeit für die Bewältigung der neuen kriminalpolizeilichen Herausforderungen besprochen wurden. Gleichzeitig wurde die Zusammenarbeit dieser Länder bei einem JIT-Verfahren besprochen.  

2017
05/23

MEPA-Vorstandssitzung und Fortbildungskonferenz 2017

​Am 18. Mai 2017 tagte der MEPA-Vorstand im Zentrum für Internationale Fortbildung (NOK) in Budapest. An dieser Sitzung nahmen Vertreter aus allen sieben Mitgliedsländern der MEPA teil. Auf der Tagesordnung standen 10 Punkte, die abgearbeitet wurden. Neben einem Rückblick auf die Aktivitäten des Jahres 2016 wurden die Kurse und Seminare des laufenden Jahres  2017 sowie des nächsten Jahres erörtert. Die künftige Ausrichtung der MEPA als Fortbildungsinstitution stand im Mittelpunkt der Diskussion in der auch das Ergebnis der Fortbildungskonferenz einfließen soll.

Die Fortbildungskonferenz gliederte sich in vier Blöcke zu den Themen Rückblick (25 Jahre MEPA), Stand der MEPA in der aktuellen Zeit, Zukunft der MEPA in der EU und einer Ideenbörse.

Zu den Themen Rückblick und Stand der MEPA in der aktuellen Zeit referierten derzeitige und frühere Gremienmitglieder der MEPA. Fachexperten und Führungskräfte der polizeilichen Fortbildung in den MEPA-Ländern beleuchteten die Zukunft der MEPA in Form von Impulsreferaten. In der Ideenbörse, die sich mit der zukünftigen Ausrichtung der MEPA als Fortbildungseinrichtung befasste, wurden die Ergebnisse der vier Gruppen präsentiert.

Abgerundet wurde die MEPA-Vorstandssitzung und die MEPA-Fortbildungskonferenz durch ein festliches Abendessen im ungarischen Parlament, zu der auch die Kripo-Chefs der sieben MEPA-Länder und die Kursteilnehmer des 25. MEPA-Hauptkurses eingeladen waren.

2017
05/02

Zum Thema "Cybercrime - Darknet" wurde das MEPA-Fachjournal 01/2017 veröffentlicht

​Druckexemplare werden von den Nationalen Verbindungsstellen oder vom Zentralen Koordinationsbüro der MEPA auf Anfrage an Polizeidienststellen oder Polizeibediensteten versendet.

2017
04/13

25. MEPA Hauptkurs in Prag

Im Zeitraum vom 9. bis 13. April 2017 wurde in Prag die zweite Woche des 25. MEPA-Hauptkurses durchgeführt.

Die Representanten des Innenministeriums der Tschechischen Republik haben am Beginn der Woche die Bedeutung der MEPA im Rahmen der internationalen Polizeifortbildung hervorgehoben und wünschten allen Teilnehmern viel Erfolg. Es wurde auch die Bereitschaft der Tschechischen Republik ausgedrückt, die MEPA weiterhin aktiv zu unterstützen.

Während der vier Tagungstagen machten sich die Kursteilnehmer mit der Tätigkeit der Polizei der Tschechischen Republik näher vertraut und es kam auch zum Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Praxis. Die Teilnehmer hatten auch die Möglichkeit die Hauptstadt der Tschechischen Republik näher kennenzulernen.   

2017
04/11

Jahresbericht 2016 des Schweizerischen Bundesamts für Polizei sowie der Meldestelle für Geldwäscherei

​Für das Bundesamt für Polizei fedpol war das Jahr 2016 geprägt von der Terrorismusbekämpfung. Die verschiedenen zur Verfügung stehenden Instrumente wurden dabei konsequent genutzt, wobei die polizeiliche Zusammenarbeit mit den Kantonen und dem Ausland zentral bleibt. Daher hat fedpol sein Netz von Polizeiattachés verstärkt und noch mehr auf terroristische Bedrohung ausgerichtet. Seit Oktober 2016 ist ein Polizeiattaché in der Türkei stationiert, ein weiterer hat im April 2017 seine Arbeit in Tunesien aufgenommen, und das Team von fedpol bei Europol wurde im September 2016 durch einen Terrorismusspezialisten verstärkt. Die Polizeiattachés sind jedoch nur ein, wenn auch sehr wichtiges Mittel der internationalen Polizeikooperation. Mit mehr als 13'000 Fahndungen, die zu einem Treffer geführt haben, bleibt das Schengener Informationssystem (SIS) auch 2016 das am meisten genutzte Instrument von Polizei, Migrationsbehörden und Grenzwachtkorps.

Im vergangenen Jahr war auch die Cyberkriminalität allgegenwärtig. Sie betraf fast alle Ermittlungen, vom Terrrorismus über Wirtschaftskriminalität bis hin zur organisierten Kriminalität. Im Internet richteten unzählige Attacken Schaden an, so beispielsweise durch die sogenannte Crypto-Ransomware, bei der sämtliche Daten auf einem angegriffenen Computer verschlüsselt werden. Anschliessend erpressen die Täter die Opfer und fordern Geld für die Entschlüsselung der Daten. Als Antwort auf die Cyberkriminalität setzt fedpol in fast allen Ermittlungen seine Cyber- und IT-Forensik-Spezialisten ein, welche Daten auf Computern, Mobiltelefonen und anderen digitalen Geräten zuhanden der Strafverfahren analysieren und lesbar machen.

Wie bereits 2015 verzeichnet fedpol einen Anstieg der Verdachtsmeldungen wegen Geldwäscherei. 2'909 Verdachtsmeldungen gingen 2016 bei der Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) ein. Dies entspricht einem Plus von 23 % gegenüber dem Vorjahr. An der Spitze der gemeldeten Vortaten zu Geldwäscherei steht der Betrug, gefolgt von Korruption.

Jahresbericht 2016 Bundesamt für Polizei fedpol

Jahresbericht 2016 Meldestelle für Geldwäscherei MROS

2017
04/03

Eröffnung des 25. MEPA-Hauptkurses 2017 in Budenheim/D

​Am 03. April 2017 wurde in der Sparkassenakademie Schloß Waldthausen in Budenheim (D) der 25. MEPA-Hauptkurs zum Thema „Vorbeugung und Bekämpfung von international relevanter Kriminalität" eröffnet.

Herr Leitender Regierungsdirektor Heiko Braß vom Bundeskriminalamt Deutschland und Vorstandsmitglied der MEPA in Deutschland erwähnte am Beginn des Hauptkurses die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit und die gemeinsame Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Der Repräsentant des deutschen Bundeskriminalamtes lobte die internationale Bedeutung der MEPA im Bereich der Fortbildung.

Der Vertreter des zentralen Koordinationsbüro in Österreich Herr Oberst Andreas Wolf begrüßte die Teilnehmer und bedankte sich bei den Organisatoren vom deutschen Bundeskriminalamt, die den ersten Ausbildungsabschnitt dieses MEPA-Kurses ausrichten. Es wurde  die Notwendigkeit dieser Fortbildung in Europa, die in dieser Art und zu diesem Thema im Bereich der Vorbeugung und der Bekämpfung von international relevanter Kriminalität einzigartig ist, angesprochen. Herr Wolf wünschte den Kursteilnehmer viel Erfolg beim siebenwöchigen Kursablauf.

Den 26 Teilnehmern aus den 7 MEPA-Staaten werden in sieben Wochen an den Standorten Budenheim, Prag, Wien, Bratislava, Biel, Ljubljana und Budapest die Kulturen der Länder und die Arbeitsweisen der Polizeieinheiten in den einzelnen MEPA- Staaten vorgestellt.

Zusätzlich werden den Teilnehmern die neuesten Bekämpfungsstrategien für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität vorgetragen. Rechtliche und internationale Bestimmungen runden das theoretische Programm der Teilnehmer ab. Die Teilnehmer werden auch im Zuge von Exkursionen und praktischen Übungen operative Abläufe und taktische Bekämpfungsmaßnahmen in den einzelnen MEPA-Staaten kennenlernen.

Die Teilnehmer werden während des Kurses in mehreren Workshops ein international kriminalpolizeiliches Fallbeispiel bearbeiten. Dieser Fall wird in „Gemeinsamen Ermittlungsgruppen" bzw. „Joint Investigation Team" (JIT) ausgearbeitet. Der Workshop wird von Frau Kaja Lehr aus Deutschland geleitet und betreut. Die Teilnehmer werden zu 3 Aufgabestellungen schriftliche Abschlussarbeiten verfassen. Am Ende des Kurses in Budapest werden die Teilnehmer am 19. Mai die Ergebnisse ihrer Workshop-Arbeiten vor einem Expertengremium präsentieren. Die schriftlichen Arbeiten werden auf der MEPA-Homepage nachzulesen sein.

Der siebenwöchige MEPA-Hauptkurs zur Vorbeugung und Bekämpfung von international relevanter Kriminalität wird heuer bereits das fünfundzwanzigste Mal und somit als Jubiläumskurs vernastaltet.

2017
04/03

MEPA-Sprachseminar in Villingen-Schwenningen

Im vergangenen März richtete die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg wiederum erfolgreich das Sprachseminar zur Intensivierung der Deutschen Sprache für die Teilnehmer des MEPA-Hauptkurses aus.

Für zwei Wochen waren elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Ungarn, der Slowakei, aus Tschechien und Slowenien zu Gast auf dem Campus in Villingen-Schwenningen, wo sie mit den Lehrkräften Michael Leidenheimer und Karin Rösler, von der Hochschule der Polizei Baden-Württemberg - Institut für Ausbildung und Training, weitere vertiefende Sprachkenntnisse erlangten.

Themen des Seminars waren die Polizeistruktur der jeweiligen Länder, Cyberkriminalität und technische Überwachungsmöglichkeiten, Kriminalstatistik im Vergleich, Möglichkeiten und Grenzen der EU und der Polizei in der EU, Erfahrungsberichte zu besonders interessanten Kriminalfällen, Drogenkriminalität, Wirtschaftskriminalität und Menschenhandel sowie aktuelles Doku- und Filmaterial.

Außerhalb des Seminars wurde den Seminarteilnehmern ein interessantes Rahmenprogramm aus einer Mischung "Land und Leute" geboten. So erfuhren die Kolleginnen und Kollegen mit einer Stadtführung viel über die ehemalige Zähringerstadt Villingen und deren historischen Stadtkern mit Stadtmauern, Toren, Klöstern, Kirchen und Bürgerhäusern. Weitere Exkursionen wurden zum Mercedes-Benz-Museum nach Stuttgart, zum Narrenschopf in Bad-Dürrheim und nach Tuttlingen zum dortigen Polizeipräsidium unternommen.

Der willkommene Nebeneffekt der gemeinsam verbrachten Zeit der mitteleuropäischen Gäste beim kommunikativen Deutschkurs, der Unternehmungen und der Freizeitgestaltung, ist das Entwickeln von freundschaftlichen und kollegialen Verbindungen für eine effektive grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit.

2017
03/31

MEPA-Fachseminar „Grenzüberschreitende Einsatz- und Kooperationsformen“

Zu Beginn der MEPA-Aktivitäten 2017 wurde in Budapest in der Zeit vom 27. bis 31.März das Fachseminar „Grenzüberschreitende Einsatz- und Kooperationsformen" durchgeführt. Diese Fortbildungsveranstaltung wurde in Kooperation der NVS Ungarn und dem ZKB der MEPA organisiert.

Aus den MEPA-Ländern Deutschland, Slowenien, Schweiz, Ungarn und Österreich  konnten Referenten gewonnen werden. Den 34 Teilnehmern aus sechs der sieben MEPA-Mitgliedsländer wurde ein bunter Themenmix über die Grundlagen und Formen der internationalen polizeilichen Zusammenarbeit geboten.

Die Seminarteilnehmer  wurden über die Kooperation der Mitgliedsstaaten mit FRONTEX während der Migrationskrise und der zielführenden Bekämpfung der grenzüberschreienden Kriminalität informiert. Sehr praxisbezogen wurde zum Thema bilaterales gemischtes  Einsatzteam im Grenzgebiet und operative Dienstgruppe referiert. Die aktuelle grenzpolizeilichen Lagebilder und die damit verbundenen Erfahrungen bei der Behandlung der Massenmigration an den Grenzen wurden von allen Referenten vorgetragen. An aktuellen Beispielen wurden die rechtlichen und taktischen Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Einsatz – und Kooperationsformen in Europa erörtert.

Den Seminarteilnehmern wurde ein Rahmenprogramm mit dem Besuch des Parlaments in Ungarn angeboten. Um die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt Budapest ein wenig kennen zu lernen, boten die Veranstalter in Ungarn den Teilnehmern eine interessante Stadtbesichtigung.

Das Seminar wurde von den Referenten und Teilnehmern interaktiv geführt. Neben dem dichten Seminarprogramm blieb nach Ende der Vortragszeiten ausreichend Zeit, um sich persönlich kennen zu lernen und über das Seminar hinaus Kontakte zu knüpfen.

Von den Seminarteilnehmern und Organisatoren wurde diese MEPA-Veranstaltung als sehr positiv bewertet und es wurden die Ziele und Aufgaben der MEPA als praxisgerechte, bedarfsorientierte und aktuelle Fortbildungsmaßnahme erfüllt.