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Aktuelles

2023
08/04

MEPA-Fachseminar "Stärkung interkultureller und sozialer Kompetenzen im polizeilichen Handlungskontext

Vom 13.06. bis 16.06.2023 richtete das (deutsche) Bundeskriminalamt im Rahmen seiner Mitwirkung an der MEPA beim Landesamt für Aus- und Fortbildung und Personalwesen (LAFP) der Polizei Nordrhein-Westfalen in Brühl mit Corona bedingter zweijähriger Verspätung das genannte Fachseminar aus. Das LAFB als "örtlicher Gastgeber" bot eine ausgezeichnete und angemessene Unterkunft. Die 14 Teilnehmenden des Seminars - leider nur aus vier der sieben an der MEPA mitwirkenden Staaten; hiervon die Mehrheit aus Deutschland - tauschten sich unter einander, aber insbesondere auch mit den für die fachliche Gestaltung engagierten zivilen Experten zu folgenden Themen aus: verstehen, wie Kultur Kommunikation und Kooperation beeinflusst; wie verstehen Polizeibeamte/-innen Menschen mit Migrationshintergrund und/oder ethnische Minderheiten besser; zielführende Handlungsoptionen für interkulturelle Handlungsoptionen in der Praxis. Auch wenn die Ausrichtung mit Teilnehmenden von nur 4 der 7 an der MEPA mitwirkenden Staaten das Ziel der "Netzwerkbildung" und Schaffung von Kontakten u. a. gemäß der Ziffer 2 der "Gemeinsamen Erklärung" vom 22. Mai 2001 nicht "auf den Punkt" erreichen konnte wurde die Veranstaltung aus Sicht der Teilnehmenden dennoch als sehr erfolgreich und lohnenswert bezeichnet. 

2023
06/22

MEPA-Fachseminar „„International agierende, speziell auf Wohnhaus- und Wohnungseinbruch spezialisierte Tätergruppen“

​25 Teilnehmer aus sechs MEPA-Mitgliedsstaaten besuchten vom 12. bis 15.06.2023 dieses MEPA-Fachseminar in Oberösterreich/Nussdorf am Attersee. Das Seminar wurde von der MEPA in Österreich gemeinsam mit dem Landeskriminalamt Niederösterreich veranstaltet.  

Im Rahmen dieses Seminars wurden verschiedene Kriminalitätsphänomene und neue Ermittlungsmethoden zur Bekämpfung der internationalen Kriminalität vorgestellt.


Die TeilnehmerInnen als Experten zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität von den sechs MEPA-Ländern stellten zusätzlich die Lagebilder aus ihren Heimatländern vor.

Die Teilnehmer nutzten das Seminar nicht nur zu einem regen Informations- und Erfahrungsaustausch untereinander, sondern konnten aktuelle Ermittlungsverfahren in ihren Ländern bereits während des Seminares verknüpfen und gemeinsame Täterstrukturen erkennen. Neue und gemeinsame Ermittlungsmaßnahmen wurden beschlossen und bereits während des Seminars umgesetzt.

Am Ende des Seminars wurde beim Feedback der Teilnehmer mehrmals erwähnt, dass persönliche Kontakte, die bei einem MEPA-Seminar geknüpft werden, für die täglichen polizeilichen Ermittlungen und der der damit verbundenen internationalen Zusammenarbeit sehr wertvoll und unverzichtbar sind. 

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2023
06/05

Sitzung des MEPA-Kuratoriums in Bern/Schweiz

​Die Kuratoriumsmitglieder der sieben MEPA Mitgliedsländer tagten vom 30. Mai bis 01. Juni bei der jährlichen Kuratoriumssitzung, um die operativen Maßnahmen und Aktivitäten der MEPA für das Jahr 2024 vorzubereiten. Diese Veranstaltung wurde von der Nationalen Verbindungsstelle der MEPA in der Schweiz organisiert. Das Kuratorium ist das Vorbereitungs- und Vollzugsgremium der MEPA und setzt die strategischen Vorgaben des MEPA-Vorstandes um.  

Die Sitzung wurde von Frau Marlis Jacot-Guillarmod, Kuratoriumsmitglied der MEPA in der Schweiz, eröffnet. Am ersten Tag der Konferenz wurden die Fortbildungsveranstaltungen der MEPA aus dem Jahr 2022 und der bisher in diesem Jahr durchgeführten Fortbildungen anhand der vorliegenden Erfahrungen und Berichte von den Kursen und Seminaren der MEPA resümiert und evaluiert.

Die Tagesordnung der beiden weiteren Sitzungstage enthielt ein intensives Arbeitsprogramm, bei dem es galt, die Aktivitäten für 2024 zu planen und die Aufträge des MEPA-Vorstandes aus dem Jahr 2022 umzusetzen. Es wurde festgelegt, welche Inhalte bei den Kursleitersitzungen für die einzelnen Kurse der MEPA zu erarbeiten sind und welche redaktionellen Maßnahmen beim Online-Portal der MEPA (www.mepa.net) zu erfolgen haben.   

Im Jahr 2024 werden fünfzehn Fortbildungsveranstaltungen zu verschiedenen kriminalpolizeilichen und grenzpolizeilichen Fachthemen angeboten. Der Zertifizierte MEPA Kurs 2024 und der MEPA-Spezialkurs 2024 werden innerhalb des Aktivitäten-Kataloges 2024 angeboten. Hospitationen innerhalb der MEPA-Länder werden ebenfalls möglich sein.

2023
05/24

Personelle Änderung in der Tschechischen Republik

​Das Zentrale Koordinationsbüro der MEPA informiert, dass es in der Tschechischen Republik seit Mai 2023 im MEPA-Vorstand zu einer personellen Änderung gekommen ist.
 

Herr Ing. Bc. Luděk Michálek, Ph.D. ist neues Mitglied im MEPA-Vorstand.


Die MEPA heißt Herrn Ing. Bc. Luděk Michálek, Ph.D. herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

2023
05/16

MEPA Fachjournal 01 2023

​Zum Thema "Umweltkriminalität" wurde das MEPA-Fachjournal Ausgabe 01 2023 publiziert.

Druckexemplare werden von den Nationalen Verbindungsstellen oder vom Zentralen Koordinationsbüro der MEPA auf Anfrage an Polizeidienststellen oder Polizeibediensteten versendet.
 

Das ZKB der MEPA bedankt sich bei allen Autoren.

2023
05/15

Abschluss des zertifizierten MEPA-Kurses 2023 in Budapest

​Am 12. Mai 2023 wurde im Rahmen einer Abschlussfeier mit Überreichung der Zertifikate der zertifizierte MEPA Kurs 2023 in Budapest im Zentrum für Internationale Fortbildung abgeschlossen.

Dieser Kurs startete am 27. März 2023 in Prag.

20 polizeiliche Praktiker aus allen sieben MEPA-Mitgliedsländern hatten die Möglichkeit an dieser MEPA-Fortbildung an den Standorten – Prag (CZ), Ljubljana (SLO), Bern (CH), Biberach (D), Wien (A), Bratislava (SK) und Budapest (H) - teilzunehmen.

Im Zentrum dieser Weiterbildung stand die Vermittlung und die Vertiefung von Ermittlungs- und Bekämpfungsstrategien im Bereich der grenzüberschreitenden / internationalen kriminalpolizeilichen Zusammenarbeit.  Zum zweiten Mal wurde diese Fortbildung mit dem Ziel der Erreichung einer Qualifikation, die dem Niveau 5 des Österreichischen  Qualifikationsrahmens (entspricht dem Niveau 5 des Europäischen Qualifikationsrahmens)  zugeordnet ist, durchgeführt.

Während des Kurses wurde von den Teilnehmern eine Fallstudie zum Hauptthemenbereich „Eigentumskriminalität" bearbeitet. Die schriftliche Arbeit wurde von den Workhopbetreuern und der Prüfungskommission unter Vorsitz von Herrn Polizeirat Robert Furman vom Amt des Generaldirektors der Polizei in Slowenien, beurteilt. Die Ergebnisse der Fallstudie wurden am 11. Mai in Budapest vor einem internationalen Gremium und der Prüfungskommission präsentiert. Anschließend mussten sich die Teilnehmer den mündlichen Fragen der Prüfungskommission stellen.

Zur Freude von allen haben die 20 Teilnehmer die Fortbildung positiv abgeschlossen. Entsprechend dem European Credit Transfer und Accumulation-System (ECTS) können nach positivem Abschluss dieser MEPA-Fortbildung und Erreichung der Qualifikation „MEPA-Kurs – Vorbeugung und Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität", zertifiziert nach EQR/NQR Level 5, 16 European Credits (EC) angerechnet werden.

Die schriftlichen Ergebnisse der Fallstudie werden in den MEPA-Ländern allen Ermittlungsbeamten zur Verfügung gestellt, wodurch auch jene Polizisten, die nicht am Kurs teilnahmen, von den Ergebnissen profitieren können. Zusätzlich werden die Ergebnisse im Insider auf der MEPA-Homepage zum Download angeboten.

Bei der Festrede wurde von Herrn Robert Furman, Vorstand der MEPA in Slowenien gehalten, wobei die Wichtigkeit der MEPA bei der internationalen polizeilichen Zusammenarbeit hervorgehoben wurde.

 

Im Rahmen der Abschlusswoche fand auch die Sitzung der Kursleiter der MEPA-Länder statt. Neben der Auswertung der Ergebnisse des aktuellen zertifizierten Kurses legten die Experten und Vertreter der MEPA die ersten konkreten Aufgaben für den nächsten zertifizierten MEPA-Kurs 2024 fest.

2023
05/08

MEPA-Fachseminar: Radikalisierung und Extremismus in Prag

​Vom 27. bis 31. März 2023 fand unter der Schirmherrschaft der Nationalen Verbindungsstelle (NVS) der MEPA in Prag MEPA-Fachseminar zum Thema Radikalisierung und Extremismus statt. Der Inhalt des Seminars wurde von der Abteilung für Polizeiausbildung und Dienstausbildung und Experten für Extremismus der Kreisdirektion der Polizei der Hauptstadt Prag vorbereitet.

Das Konzept des Seminars zielte an eine sehr aktive Mitarbeit der Gruppe, die aus sechzehn Teilnehmer aus sechs MEPA-Länder bestand. Die Präsentationen zur Situation im Bereich Radikalisierung und Extremismus in den jeweiligen MEPA-Mitgliedsländern, die von Vertretern einzelner Länder selbst gehalten wurden, waren als Hintergrundwissen für moderierte Fachdiskussion anregend. Einen wissenschaftlichen Gastvortrag zum Thema Tattoos in Gefängnissen und deren Symbolik hielt Frau Doc. PhDr. Barbora Vegrichtová, Ph.D., MBA aus der Tschechischen technischen Universität (ČVUT).

Der Schwerpunkt des Seminars lag in der Lösung gestellter polizeilichen Aufgaben mit Praxisbezug bei der Ermittlungsarbeit. Die Teilnehmer arbeiteten in zwei kleineren unabhängigen Gruppen und teilten sich im Rahmen der Simulation konkreter Situation ihre Rollen selbstständig auf. Bei der dritten, d.h. Durchführungsphase, wurden die erfahrenen einheimischen Polizeibeamten eingebunden, um die verschiedenen „Rollen" darzustellen. Bei der Evaluation erhielten die Teilnehmer wertvolle Rückmeldungen über ihre Vorgehensweisen und Verhalten bei dieser Modellaufgabe. Der Praxisbezug dieses Seminars wurde bei der Auswertung durch die Teilnehmer sehr geschätzt. 

Das Seminar war das erste von insgesamt zwei MEPA-Seminaren, die im Jahr 2023 in englischer Sprache angeboten werden.

2023
04/28

MEPA Fachseminar: Radikalisierung und Extremismus in Prag

Vom 27. bis 31. März 2023 fand unter der Schirmherrschaft der Nationalen Verbindungsstelle (NVS) der MEPA in Prag MEPA-Fachseminar zum Thema Radikalisierung und Extremismus statt. Der Inhalt des Seminars wurde von der Abteilung für Polizeiausbildung und Dienstausbildung und Experten für Extremismus der Kreisdirektion der Polizei der Hauptstadt Prag vorbereitet.

Das Konzept des Seminars zielte an eine sehr aktive Mitarbeit der Gruppe, die aus sechzehn Teilnehmer aus sechs MEPA-Länder bestand. Die Präsentationen zur Situation im Bereich Radikalisierung und Extremismus in den jeweiligen MEPA-Mitgliedsländern, die von Vertretern einzelner Länder selbst gehalten wurden, waren als Hintergrundwissen für moderierte Fachdiskussion anregend. Einen wissenschaftlichen Gastvortrag zum Thema Tattoos in Gefängnissen und deren Symbolik hielt Frau Doc. PhDr. Barbora Vegrichtová, Ph.D., MBA aus der Tschechischen technischen Universität (ČVUT).

Der Schwerpunkt des Seminars lag in der Lösung gestellter polizeilichen Aufgaben mit Praxisbezug bei der Ermittlungsarbeit. Die Teilnehmer arbeiteten in zwei kleineren unabhängigen Gruppen und teilten sich im Rahmen der Simulation konkreter Situation ihre Rollen selbstständig auf. Bei der dritten, d.h. Durchführungsphase, wurden die erfahrenen einheimischen Polizeibeamten eingebunden, um die verschiedenen „Rollen" darzustellen. Bei der Evaluation erhielten die Teilnehmer wertvolle Rückmeldungen über ihre Vorgehensweisen und Verhalten bei dieser Modellaufgabe. Der Praxisbezug dieses Seminars wurde bei der Auswertung durch die Teilnehmer sehr geschätzt.  

 

Das Seminar war das erste von insgesamt zwei MEPA-Seminaren, die im Jahr 2023 in englischer Sprache angeboten werden.

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2023
04/19

MEPA-Fachseminar „Spezielle Ermittlungsunterstützung" im Zentrum für Internationale Fortbildungen, Budapest

​Das MEPA-Fachseminar „Spezielle Ermittlungsunterstützung" fand vom 3. bis 6. April 2023 in Budapest im Zentrum für Internationale Fortbildungen statt. Den fachlichen Hintergrund für das Seminar lieferte die Arbeitsgruppe „Spezielle Ermittlungsunterstützung" vom Landespolizeipräsidium, Hauptabteilung für Auswertung und Analyse. Das Thema stieß auf großes Interesse, was sich an der hohen Teilnehmerzahl ablesen lässt. 39 Polizeibeamte und Experten aus sieben MEPA-Mitgliedsländern (A, CZ, CH, D, H, SLO, SK) nahmen an der Veranstaltung teil.

Das Wochenprogramm wurde wie geplant mit spannenden Vorträgen und Round-Table Diskussionen abgehalten. Das Spektrum der behandelten Themen umfasste neben der Vorstellung der im Jahr 2021 gegründeten Arbeitsgruppe und des internationalen und wissenschaftlichen Hintergrunds, auch die Möglichkeiten, welche die Bereiche forensische Linguistik, nonverbale Kommunikation, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, klinische Psychologie und Psychiatrie, anbieten können, sowie Fallstudien. Im Rahmen des Programms fand eine Fachexkursion an der Fakultät Polizeiwissenschaft an der Nationalen Universität für Öffentlichen Dienst statt, wo die Teilnehmer einen Vortrag über neue Methoden zur Vernehmung traumatisierter Kinder hörten, gefolgt von einer Fallbearbeitung zu diesem Thema im Taktischen Haus der Universität.

Die Seminarteilnehmer hatte auch die Gelegenheit, Budapest in einer Stadttour zu besichtigen und die geschichtliche, gesellschaftliche Entwicklung und den kulturellen Hintergrund Ungarns zu erfahren.

Ein kollegiales Netzwerk von Kontakten ist bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität von entscheidender Bedeutung. Auch die Nationale Verbindungsstelle der MEPA in Ungarn bot den Teilnehmern die Möglichkeit, während des Seminars berufliche und persönliche Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.

2023
03/28

Eröffnung des Zertifizierten MEPA-Kurses 2023 in der Prag/Tschechischen Republik

​Am 27. März 2023 startete in Prag/Tschechischen Republik der Zertifizierte MEPA-Kurs 2023 zum Thema „Vorbeugung und Bekämpfung von international relevanter Kriminalität".


Der Kurs wurde von Herr Generaldirektor für innere Sicherheit und polizeiliche Bildung des Tschechischen Innenministeriums Jan Padousek feierlich eröffnet. Bei seiner Festrede lobte er die Ziele und Ergebnisse der MEPA und die Bedeutung für die polizeiliche Zusammenarbeit in Mitteleuropa. Als weiterer Eröffnungsredner sprach Herr Direktor für polizeiliche Ausbildung des Tschechischen Landespolizeipräsidium Jiri Fejfar über die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit und die gemeinsame Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Herr Vaclav Jary als Abteilungsleiter für internationale Fortbildungen im Tschechischen Innenministerium und Herr Jan Pechacek als Abteilungsleiter für internationale Ausbildungen vom Tschechischen Landespolizeipräsidium waren ebenso bei der Eröffnung des MEPA-Kurses anwesend und begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Der Vertreter des zentralen Koordinationsbüros der MEPA in Österreich begrüßte Herr Andreas Wolf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich und bedankte sich bei den Organisatoren sowie bei den Tschechischen Führungskräften. Herr Wolf wünschte den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern auch viel Erfolg beim siebenwöchigen Kursablauf.

Den 20 Teilnehmern aus den 7 MEPA-Staaten werden in den nächsten Wochen an den MEPA-Standorten die Kulturen der Länder und die Arbeitsweisen der Polizeieinheiten in den einzelnen MEPA- Staaten vorgestellt werden.

Als Hauptbestandteil zur Erreichung des Zertifikates über den Abschluss dieser polizeilichen Fortbildung sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die mehrwöchigen Workshops zu besuchen. Das Thema der Workshops ist im Jahr 2023 mit internationaler Kfz-Verschiebung gewählt worden. Dabei haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Fallstudie über mehrere Arbeitsschritte zu bearbeiten und eine schriftliche Arbeit über die Ergebnisse zu verfassen.

Am Ende des Kurses erfolgen in Budapest/Ungarn die Präsentationen der Ergebnisse von den Workshops vor einem Expertengremium und vor einer internationalen Prüfungskommission. Neben der schriftlichen Arbeit und den Präsentationen über die Ergebnisse müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine mündliche Prüfung absolvieren, bei der sie über die Inhalte des gesamten Kurses Fachfragen gestellt bekommen werden.

Nach Ende der Fortbildung und positivem Abschluss der Prüfung werden am 12.05.2023 in Budapest/Ungarn die Zertifikate mit 16 ECTS über die erfolgreiche Absolvierung des zertifizierten MEPA-Kurses 2023 an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übergeben werden.