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Aktuelles

2015
10/10

MEPA-Fachseminar „Vermögensabschöpfung“

​Vom 28. September bis 02. Oktober 2015 fand in Solothurn, der schönsten Barockstadt der Schweiz, das Fachseminar zum Thema „Vermögensabschöpfung“ statt.
 

26 Teilnehmende aus fünf der sieben MEPA-Mitgliedstaaten sowie aus dem Fürstentum Liechtenstein nahmen die Gelegenheit wahr, dem durch die Bundeskriminalpolizei ausgearbeiteten Programm zu folgen.

Referentinnen und Referenten der Bundesanwaltschaft, der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich, des Bundesamts für Justiz sowie der Bundeskriminalpolizei, vermittelten die Rechtsgrundlagen der Schweiz zum Thema Vermögensabschöpfung, präsentierten Praxisbeispiele und ließen die Teilnehmenden selber Lösungsansätze anhand eines reellen Falles erarbeiten.

Die Teilnehmenden leisteten auch eigene Beiträge und referierten über die Möglichkeiten der Vermögenssicherung in ihrem Land und präsentierten eigene Fälle.

Eine kulturhistorische Stadtführung unter dem Motto „Räuber, Mörder, Richter und Henker – Justiz im alten Solothurn“ gefolgt von einem Abendessen im „Alten Spital“, rundeten das Programm ab.

2015
09/24

Nachfolgeseminar für die MEPA Hauptkursabsolventen der Jahre 1994, 1995, 2008, 2009 und 2011 in Budapest

​Das Zentrum für internationale Fortbildungen des Innenministeriums von Ungarn (BM NOK - ZIF) richtete dieses MEPA-Seminar aus.
 

Insgesamt 33 MEPA-Hauptkursabsolventen aus Österreich, Deutschland, der Slowakei, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Slowenien, Polen und Ungarn hatten die Möglichkeit, sich in Budapest erneut zu treffen. Die Veranstaltung wurde vom ungarischen MEPA-Kuratoriumsmitglied von Herrn Oberst Dr. István FARKAS, Generaldirektor vom ZIF, eröffnet. Zielsetzungen des Seminars waren in erster Linie die Aktualisierung des Wissens- und Informationsstandes bezüglich OK-relevanter Straftaten, das Kennenlernen der neuen täterspezifischen Elemente und speziellen Begehungsformen sowie das Aufzeigen von neuen Mitteln und Methoden bei der Vorbeugung und Bekämpfung von international relevanter Kriminalität. Eines der wichtigsten Ziele des Seminars waren laut Motto der MEPA natürlich der Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Praxis und die Auffrischung der Fremdsprachenkenntnisse der nicht deutschsprachigen Teilnehmer. Während der zweieinhalb Arbeitstage hörten sich die Teilnehmer in einer sehr guten Seminaratmosphäre die Vorträge, die vorwiegend von den Seminarteilnehmern selbst gehalten wurden, über die Herausforderungen der Kriminalitätsbekämpfung, die internationale kriminalpolizeiliche Zusammenarbeit und die damit verbundenen Aufgaben und Lösungsmöglichkeiten an. Das Themenspektrum war sehr breit und die Teilnehmer lernten neue Phänomene und Begehungsformen der Kriminalität kennen. Besonders interessant waren die Vorträge über kriminalpolizeiliche Fälle, deren Aufklärung ohne internationale kriminalpolizeiliche Zusammenarbeit und direkte Kontakte zwischen den Behörden und Kollegen nicht möglich gewesen wäre. Besonders wertvoll war zu erfahren, wie sich die früheren Absolventen der MEPA Hauptkurse zum MEPA-Kurs im Jahr 1994 und 1995, nach 20 Jahren und dem jetzigen MEPA-Leben geäußert haben. Im Laufe der Feedback-Runde am Ende des Seminars argumentierten die Teilnehmer dafür, dass die MEPA-Veranstaltungen sowie das Netzwerk der Kursabsolventen als eine besonders gute und effiziente Form der internationalen kriminalpolizeilichen Zusammenarbeit gelten.

2015
09/14

MEPA Kursleitersitzung in Budenheim

​Vom 07. bis 10. September 2015 fand in Budenheim/Deutschland die Kursleiterkonferenz für die geplanten Aktivitäten der MEPA (insbesondere 24. Hauptkurs und 2. OK-Kurs) im Jahr 2016 statt. Als Themenbereiche standen dabei insbesondere eine Feedbackrunde mit dem Kurssprecher des diesjährig stattgefundenen Hauptkurses sowie die Auswertung der Erfahrungen bezüglich des 1. MEPA – OK-Kurses (CEPA Organized Crime Course) in englischer Sprache auf der Tagesordnung. Aufgrund der gewonnenen Erfahrungen wurden Modifikationen und Adjustierungen diskutiert und diesbezüglich Konsens gefunden. Beschlossen wurden das Programm und die Abfolge des MEPA-Hauptkurses sowie des 2. OK-Kurses, die beide im Jahr 2016 stattfinden werden. Entsprechend der MEPA-Philosophie kann auch das Ergebnis dieser Veranstaltung als gewinnbringend für die weitere Zukunft der MEPA betrachtet werden.

2015
09/14

Eröffnung des 21. MEPA-Spezialkurses 2015 in Holešov/CZ

​Am 14. September 2015 wurde in Holešov/Tschechien der 21. MEPA-Spezialkurs zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Ausgleichsmaßnahmen sowie bei grenzpolizeilichen Aufgaben“ eröffnet.
 

Der verantwortliche Kursleiter Leos Brada vom Innenministerium der Tschechischen Republik begrüßte die Kursteilnehmer zur ersten Kurswoche und wünschte den Teilnehmern viel Erfolg. Der Kreisdirektor der Polizei in Zlin Herr Oberst Tkadlecek und der Stv. Direktor der Polizeischule in Holešov Herr Oberst Rohal erwähnten am Beginn dieser Fortbildung die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit auf diesem Gebiet, zumal der Flüchtlingsstrom Richtung Europa endlos scheint. Der Repräsentant der Tschechischen Republik lobte die internationale Bedeutung der MEPA im Bereich der Fortbildung und die Einzigartigkeit der MEPA in der Bildungslandschaft in Europa. Der Vertreter des Zentralen Koordinationsbüros der MEPA in Österreich Johannes Tober und der Vertreter der Nationalen Verbindungsstelle der MEPA in Ungarn Herr Zoltan Feher begrüßten die Teilnehmer sehr herzlich und bedankten sich bei den Organisatoren vom Innenministerium der Tschechischen Republik. Es wurde ebenso die Notwendigkeit dieser Fortbildung, die in dieser Art und zu diesem Thema einzigartig in Europa ist, erwähnt. Gerade die mit dem Flüchtlingsstrom in Verbindung stehende Schlepperkriminalität erfordert eine enge internationale polizeiliche Zusammenarbeit. Den 18 Teilnehmern aus den 7 MEPA-Staaten werden in 4 Wochen an den Standorten Holešov, Bad Endorf, Ljubljana und Budapest die Kulturen der Länder und die Arbeitsweisen der Polizeieinheiten in den einzelnen MEPA- Staaten vorgestellt. Referenten aus der Schweiz, Slowakei und Österreich werden gemeinsam mit den nationalen Referenten der Kursstandorte Vorträge zu grenzpolizeilichen Aufgaben halten. Rechtliche und internationale Bestimmungen runden das theoretische Programm ab. Die Teilnehmer werden auch im Zuge von Exkursionen und praktischen Übungen operative Abläufe in den einzelnen MEPA-Staaten kennenlernen. Die Teilnehmer werden während des Kurses zum Thema mehrere Workshops besuchen. Die Workshops wurden von den drei Workshop-Moderatoren Benno Sigg, Akim Yazici und Rene Döhla in 3 Fragethemen bzw. Aufgabestellungen aufgeteilt und werden diese Themen die Kursteilnehmer über die 4 Wochen inhaltlich begleiten. Am Ende des Kurses, das in Budapest am 09.Oktober 2015 stattfinden wird, werden die Teilnehmer die Ergebnisse ihrer Workshop-Arbeiten vor einem Expertengremium präsentieren. Die schriftlichen Arbeiten werden auf der MEPA-Homepage nachzulesen sein.

2015
08/10

ISEC Sonderprojektleitersitzung in Stuttgart 5. bis 7. August 2015

​Vom 5. bis 7. August 2015 fand eine außerordentliche Sitzung der Projektleiter im Zusammenhang mit MEPA-Online in Stuttgart im Präsidium "Logistik, Technik und Service" der Polizei Baden-Württemberg statt.
 

Gegenstand dieser Sitzung waren technische Probleme mit der Umsetzung der Website "MEPA-ONLINE" in englischer Sprache. In dieser Sitzung konnte die Vereinbarung getroffen werden, dass die neuen Funktionalitäten in enger Zusammenarbeit mit der Landesbehörde IT Baden-Württemberg fertiggestellt werden. Gleichzeitig konnte das Fachkonzept für das neue Portal geschrieben und der Landesbehörde übergeben werden. Die Zeitschienen wurden gemeinsam festgelegt und hat die Umsetzung bereits am 07.08.2015 begonnen.

2015
07/11

MEPA-Fachseminar „Bekämpfung der internationalen Kraftfahrzeugkriminalität“ ausgerichtet

​Vom 06.07. bis 10.07.2015 richtete das deutsche Bundeskriminalamt im Rahmen seiner Mitwirkung an der Mitteleuropäischen Polizeiakademie MEPA in fachlicher Kooperation mit und Unterstützung durch Österreich und Slowenien ein Fachseminar „Bekämpfung der internationalen Kraftfahrzeugkriminalität“ aus.

An dem Seminar nahmen 25 Kriminal- und Grenzpolizeibeamte teil, die aus unterschiedlichen dienstlichen Verwendungsbereichen kamen, aber alle hinreichende Bezüge und Kenntnisse zum Seminarthema hatten. Leider waren auch zu diesem Seminar keine Teilnehmer aus Tschechien vertreten. Den ersten Tag gestaltete fachlich ein Mitarbeiter der für den Deliktsbereich zuständigen Organisationseinheit des Bundeskriminalamt Wiesbaden, u. a zu Lagedarstellungen und Grundlagen der Kraftfahrzeugidentifizierung. An den folgenden Veranstaltungstagen griffen Referenten aus Slowenien und Österreich phänomenologische Themen auf und präsentierten Möglichkeiten zu Schulungsmaßnahmen zur Bekämpfung der internationalen Kraftfahrzeugkriminalität. Auch die Teilnehmer selbst brachten sich mit kurzen Präsentationen, aber auch zahlreichen Diskussionsbeiträgen zu den Vorträgen der Hauptreferenten, ein. Dies alles sorgte dafür, dass ein umfangreicher und weitreichender Informationsaustausch zwischen den Referenten und den Seminarteilnehmern erfolgte. Auch dieses Seminar war somit ein gelungener Beitrag zur Erreichung der „Gemeinsamen Erklärung“ der Mitteleuropäischen Polizeiakademie.

2015
06/27

MEPA-Seminar "International organisierte Rauschgiftkriminalität"

​In Wertheim an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg wurde diese MEPA-Fortbildung veranstaltet.
 

Vom 22.06.2015 – 26.06.2015 fand zum dritten Mal in Folge an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Außenstelle Wertheim ein Fachseminar zum Thema „International organisierte Rauschgiftkriminalität“ unter der Leitung von Joachim Fischer LKA BW und Michael Wolfarth Hochschule für Polizei BW statt.

Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag bei der aktuellen europaweiten Problematik im Umgang mit sogen. „ neue psychoaktive Substanzen“ (npS) / Research Chemicals, der internationalen Zusammenarbeit bei Bearbeitung von Rauschgiftdelikten sowie der Betrachtung des Phänomens Crystalmeth in Europa.

Als weiterer Schwerpunkt wurde das „Thema Rauschgifthandel im Internet“ und dort insbesondere im sogenannten „Dark Net“ mit den unterschiedlichen Ermittlungsmöglichkeiten behandelt.

Von sechs Mitgliedsstaaten der MEPA wurden insgesamt 21 Teilnehmer aus fünf MEPA Ländern zu dem Fachseminar entsandt.

2015
06/27

Abschluss des 1. CEPA OC Course 2015 in Budapest

​Am 26. Juni 2015 wurde im Rahmen einer Abschlussfeier mit Urkundenverleihung der 1. OC Course 2015 in Budapest abgeschlossen.  

Diese Fortbildung der MEPA wird von der Europäischen Union im Rahmen des ISSEC-Projektes “Central European Police College Online Website and Organized Crime Course English” gefördert.

Unter der Anwesenheit von hochrangigen Gästen aus dem In- und Ausland wurde in Budapest, im Innenministerium von Ungarn im Zentrum für Internationale Fortbildung, für die Kursteilnehmer des 1. CEPA OC Course die Abschlussfeier veranstaltet.

Die aus den MEPA-Mitgliedsländern stammenden 20 polizeilichen Praktiker, die mit kriminalpolizeilichen Aufgaben befasst sind, hatten zwischen 01. bis 26. Juni 2015 die Möglichkeit, an dieser MEPA-Fortbildung an vier Standorten – Prag (CZ), Brdo (SLO), Bratislava (SK) und Budapest (H) - teilzunehmen.

Im Zentrum dieser Weiterbildung stand die Vermittlung und die Vertiefung von Ermittlungs- und Bekämpfungsstrategien im Bereich der grenzüberschreitenden / internationalen Kriminalität sowie die damit verbundene Erweiterung und Verbesserung der regionalen polizeilichen Zusammenarbeit.

Während des Kurses wurde von den Teilnehmern der Workshop zum Hauptthemenbereich „Gemeinsame Ermittlungsgruppen (JIT)“ bearbeitet. Die Ergebnisse des Workshops wurden sowohl schriftlich ausgearbeitet, als auch im Rahmen der Abschlussfeier vor dem internationalen Gremium präsentiert.

Die schriftlichen Ergebnisse des Workshops werden in den MEPA-Ländern allen Ermittlungsbeamten zur Verfügung gestellt, wodurch auch jene Polizisten, die nicht am Kurs teilnahmen, von den Ergebnissen profitieren können. Zusätzlich werden die Ergebnisse im Insider auf der MEPA-Homepage zum Download angeboten.

Der Prorektor JUDr. Marek Kordik von der Polizeiakademie in Bratislava erwähnte bei der Festrede die Wichtigkeit der MEPA bei der internationalen polizeilichen Zusammenarbeit. Der Teilnehmer Jakub Gajdos (SK) wies anlässlich der Abschlussrede auf die Einzigartigkeit der Fortbildungsveranstaltung der MEPA hin und bedankte sich bei allen Verantwortlichen der MEPA für die Durchführung dieses Kurses.

In Vertretung des ungarischen Vorstandsmitgliedes haben der Hautabteilungsleiter der internationalen Beziehungen vom Innenministerium Ungarn, Istvan Erdös und der Leiter der MEPA in Ungarn, Mag. Zoltan Feher den Kursteilnehmern die Urkunden über die erfolgreiche Absolvierung des 1. CEPA OC-Course überreicht.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung fand die auch die Sitzung der Hauptkursleiter der MEPA-Länder statt. Neben der Auswertung der Ergebnisse des aktuellen OC Course legten die Experten und Vertreter der MEPA die ersten konkreten Aufgaben für den im Jahr 2016 geplanten 2. OC Course fest.   

2015
06/02

Eröffnung des 1. MEPA-OK Kurses 2015

​Am 01. Juni 2015 wurde in Prag der 1. MEPA-OK-Kurs zum Thema „Vorbeugung und Bekämpfung von international relevanter Kriminalität“ eröffnet. Dieser Kurs wird mit Mitteln aus der Europäischen Union im Rahmen des ISEC Projektes („Central European Police Online Website and Organized Crime Course in English“ – CEPOOCEN) gefördert.

Bei der Eröffnungsrede erwähnte Herr Petr Novák, MEPA-Vorstand der Tschechischen Republik, die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit und die gemeinsame Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Herr František Hřebík, Prorektor der Polizeiakademie der Tschechischen Republik, wies bei seiner Rede auf die Verbesserung und Erweiterung der regionalen polizeilichen Zusammenarbeit und die internationale Bedeutung der MEPA im Bereich der Fortbildung in Europa hin.

Die Vertreter des zentralen Koordinationsbüros aus Österreich und den nationalen Verbindungstellen aus Slowenien, aus der Slowakei , aus Ungarn und aus Tschechien begrüßten die Teilnehmer und wünschten ihnen viel Erfolg für die Absolvierung dieses Kurses.

Ein Dank wurde den Organisatoren aus der Tschechischen Republik ausgesprochen. Es wurde die Erstmaligkeit der Ausrichtung dieses englischsprachigen Kurses, der aus Mitteln der Europäischen Union gefördert wird, angesprochen. Die MEPA ist somit einzigartig, weil sie als Fortbildungseinrichtung in dieser Art und zu diesem Thema eine gleichwertige Weiterbildung in englischer und deutscher Sprache veranstaltet.

Den 20 Teilnehmern aus den 7 MEPA-Staaten werden in 4 Wochen an den Standorten Prag (CZ), Brdo (SLO), Bratislava (SK) und Budapest (H) die Kulturen der Länder und die Arbeitsweisen der Polizeieinheiten in den diesen MEPA-Staaten vorgestellt. Referenten aus allen MEPA Mitgliedsländer werden Vorträge zu kriminalpolizeiliche Themenschwerpunkten liefern.

Zusätzlich werden den Teilnehmer die neuesten Bekämpfungsstrategien für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität vorgetragen. Rechtliche und internationale Bestimmungen runden das theoretische Programm der Teilnehmer ab. Die Teilnehmer werden im Zuge von Exkursionen und praktischen Übungen operative Abläufe und taktische Bekämpfungsmaßnahmen in den einzelnen MEPA-Staaten kennenlernen.

Wie auch beim MEPA-Hauptkurs 2015, werden die Teilnehmer während des Kurses zum Thema „Gemeinsame Ermittlungsgruppen“ bzw. „Joint Investigation Team“ (JIT) einen Workshop durchführen. Die Workshops wurden von der Workshop-Leiterin Frau Kaja Lehr aus Deutschland in 3 Fragethemen bzw. Aufgabestellungen aufgeteilt. Die Teilnehmer werden zu den 3 Aufgabestellungen schriftliche Abschlussarbeiten verfassen. Am 26. Juni 2015 in Budapest, wo der Kurs beendet wird, werden die Teilnehmer die Ergebnisse ihrer Workshop-Arbeiten vor einem Expertengremium präsentieren. Die schriftlichen Arbeiten werden auf der MEPA-Homepage nachzulesen sein.

Zum Abschluss der Eröffnung wurde auf die Förderung dieses Kurses mit Mitteln aus der Europäischen Union und den Ausbau der Homepage in englischer Sprache nochmals hingewiesen.

2015
06/02

Zweites MEPA-Fachjournal 2015 wurde publiziert

Erfahrungen mit Joint Investigation Teams
 

Zum Thema "Erfahrungen mit JIT" wurde das MEPA-Fachjournal 02 2015 publiziert.

Druckexemplare werden von den Nationalen Verbindungsstellen oder dem Zentralen Koordinationsbüro der MEPA auf Anfrage an Polizeibedienstete oder Polizeidienststellen versendet.